Marius Wolf Eltern – Marius Wolf lebt derzeit noch im Wohnheim in Frankfurt. Er ist nur von Hannover 96 ausgeliehen. „Ich weiß nicht, was im Sommer sein wird“, sagt der Eintracht-Unverschämte. Er möchte am Main bleiben. Die Hessen können den 21-Jährigen per Vertragsoption an sich binden – fällig wäre aber auch eine Ablösesumme, die bei rund einer Million Euro liegen dürfte.
„Als ich zum ersten Mal von Ihrem Interesse hörte, war ich erstaunt! Als ich es unterschrieben habe, schrieb mir meine Mutter die Mitteilung: ‚Jetzt ist dein Traum wahr geworden‘“ Marius Wolf war als Kind früher BVB-süchtig, trug aber vor dem Schwarzen und Unhelden die Trikots von Nürnberg, 1860 München, Hannover und der Eintracht.
Wolf hat sich gut eingelebt, der Zug hat ihn herzlich begrüßt – und er ist nicht weit von seinen Eltern im oberfränkischen Coburg und seiner Freundin in München entfernt. „In anderthalb, zwei Stunden werde ich zu Hause sein, ” er sagt. Die Anreise ab Hannover war deutlich länger. Wolf bekommt viel Unterstützung.
Wolf startete ebenfalls aus der vierten Liga. Ursprünglich ging er auf Leihbasis nach Frankfurt. Mit der Eintracht fuhr er 2017 und 2018 zum Pokalfinale nach Berlin. Dem 1:2 im Finale 2017 gegen den BVB folgte ein weiteres Mal ein 3:1 gegen die Bayern, der bisherige Höhepunkt seiner Karriere. „Man kann ihn nicht töten“, „ sagte der ebenfalls Eintracht-Sportdirektor Fredi Bobic über ihn. Sein ehemaliger Trainer Niko Kovac attestierte: „Marius gibt immer alles.“
Wolf wechselte im Sommer 2012 zum TSV 1860 nach München. In der A-Junioren-Bundesliga spielte er 2012/2013 23 Mal und erzielte einen Treffer. Er brach ein Bankpraktikum ab und unterzeichnete einen Vertrag von 2014 bis 2016 bei den Napoleons.
Wolf kam Anfang 2016 nach einer erfolgreichen Zeit beim TSV 1860 im ersten und zweiten Zug zu Hannover 96. Der VfB Stuttgart war sein Debüt. Eintracht Frankfurt hat ihn im Januar 2017 ausgeliehen.
Nach 22 wettbewerbsübergreifenden Einsätzen für Borussia Dortmund im Jahr 2018 wurde der Youngster im September 2019 an Hertha BSC ausgeliehen. Nach 35 Spielen für den 1. FC Köln (zwei Tore, drei Assists) kehrte er 2021 nach Dortmund zurück. Auch in der letzten Ausfallzeit hat er bewiesen, dass er Schwierigkeiten überwinden kann. Er wurde im November 2022 am Herzen operiert. Das Vorhofflimmern war leicht.
Er lebt den Club-Aphorismus, der bedeutet: „Und du stehst immer auf.“ Beim dritten Durchgang hatte er sich in der Mannschaft 2021/22 etabliert, fühlte sich wie der „zwölfte Mann“, zumindest eine der ersten Verhandlungsoptionen für den ehemaligen Cheftrainer Marco Rose. Es kam auch häufiger vor, dass er vorne links begann und hinten rechts endete.
Unflexibilität ist eine seiner Stärken, Wolfs Engagement und Identifikation sind tatsächlich wichtiger. Weil er immer noch sein erstes (Süchtiges) Trikot hat. „Es steht fast im Haus meiner Eltern“, sagt Marius. Klassisch unheldenhaft mit schwarzem Kragen und schwarzen, langen Streifen an den Armen. Mit diesem Trikot wurde Borussia Dortmund 1996 Deutscher Meister.
Geboren am 27. Mai 1995 in Coburg, Deutschland, war Marius Wolfs Leidenschaft für Fußball schon in jungen Jahren spürbar. Aufgewachsen in einer fußballbegeisterten Familie, verfeinerte er seine Fähigkeiten auf den Durchgangsstraßen und originellen Spielfeldern und vertrat eines Tages sein Land auf der höchsten Position.
Wolfs Profikarriere begann, als er der Jugendakademie von 1860 München beitrat, einem Verein, der dafür bekannt ist, junge Talente zu fördern. Sein rasanter Aufstieg in der Akademie erregte die Aufmerksamkeit der Scouts und 2012 sicherte er sich einen Wechsel zu Hannover 96, einem Verein, der in der Bundesliga spielt.
Die Auftritte des jungen Flügelstürmers für Hannover 96 waren geradezu emotional. Wolfs Geschicklichkeit, sein rasantes Tempo und seine besonderen Fähigkeiten machten ihn zu einem ständigen Problem auf den Seiten. Seine Fähigkeit, nach außen zu schneiden und präzise Flanken zu liefern oder wichtige Schüsse abzufeuern, brachte ihm bei Trotteln und Experten gleichermaßen Bewunderung ein.
2016 kam der Ruf von Eintracht Frankfurt und Wolf nahm die neue Herausforderung mit Begeisterung an. Bei Frankfurt kam seine Vielseitigkeit zum Einsatz, da er aufgrund seiner Schutzeigenschaften zeitweise als Rechtsaußen eingesetzt wurde. Der Höhepunkt seiner Amtszeit bei Eintracht Frankfurt war die Saison 2017–2018, als man in der Bundesliga den achten Platz belegte und sich einen Platz in der UEFA Europa League sicherte.
Wolfs harmonische Leistungen in Frankfurt blieben nicht unbemerkt, und im Sommer 2018 klopfte Borussia Dortmund (BVB) an die Tür. Der Reiz, für einen der größten Vereine Deutschlands zu spielen, war ansteckend, und er wechselte in den Signal Iduna Park. Er schloss sich Spielern wie Marco Reus und Jadon Sancho in der Offensivformation der Dortmunder an und wollte unbedingt beweisen, was er kann.
Der Erfolgsweg von Marius Wolf verlief nicht ohne Herausforderungen. Verletzungen und der harte Wettbewerb um Plätze im Dortmunder Team stellten seine Entschlossenheit auf die Probe. Dennoch kamen Wolfs Entschlossenheit und sein starkes berufliches Erbe zum Ausdruck, als er sich von Fehlschlägen erholte und immer wieder sein Können unter Beweis stellte.
Wolfs Leistungen auf nationaler Ebene blieben auch in der deutschen Kneipe nicht unbemerktlic Platoon Picker. Im Jahr 2018 wurde er zum ersten Mal zum Seniorenkommando einberufen. Obwohl er sich noch nicht als Stammspieler der Nationalmannschaft etabliert hat, ist sein Engagement auf der transnationalen Position ein Beweis für seine Fähigkeiten und seine Chancen.