Manuel Akanji Eltern – Abimbola Akanji, Isabel Akanji Ich respektiere seine Ruhe. Er bleibt auch in der nervenaufreibendsten und heikelsten Situation ruhig“, sagt Sarah Akanji über ihre Familie Manuel. Was die 25-Jährige schon lange weiß, kann nun die ganze Welt beobachten .” Ich war immer so aktiv und nervös und habe ständig versucht, ihn zu ärgern. Aber ich habe es einfach nicht geschafft», fährt Sarah fort.
Xherdan Shaqiri hat ein wahrlich enges Verhältnis zu seiner Familie. Seine Mutter Fatime hat ihn in seiner Fußballkarriere immer unterstützt. Der Stürmer lebt und spielt derzeit in England. Wenn er zurück in die Schweiz kommt, freut er sich am meisten auf Mamas Küche, insbesondere auf ihre albanischen Spezialitäten.
Tatsächlich gelingt es den stilvollen
Fußballspielern der Welt nicht, Manuel Akanji auf die Beine zu stellen. Ruhig wie ein Läufer zeigte der erst 22 Jahre alte Innenverteidiger bei seiner ersten WM in Russland eine herausragende Leistung.« Ich habe großes Vertrauen in meine Quoten. „Ich weiß, dass ich in den wichtigen Momenten die richtigen Meinungen fällen kann“, sagt Akanji selbstbewusst, aber ohne arrogant zu klingen.
Mein Vater arbeitete bei ABB, einem Unternehmen für Energie- und Robotisierungstechnologie. Irgendwann würde er unter Vertrag ins Ausland gehen. Nachdem er mehrmals abgesagt hatte, ergab sich die Gelegenheit, von 2007 bis 2010 dreimal in seinem Heimatland zu arbeiten.
Akanji wuchs in Wiesendangen bei Winterthur auf und verbrachte seine Karriere zunächst beim FC Wiesendangen, zuletzt wechselte er im Alter von elf Jahren zum FC Winterthur. In der Saison 2013/14 spielte er für den U18-Zug und zeitweise auch für den Ersatzzug. Gleichzeitig begann er ein Praktikum als Kaufmann.
Am 1. Juli 2014 wurde der Protektor in den ersten Zug der Winterthur berufen, nachdem er in der vorherigen Saison zwei Spiele in der alternativen Challenge League bestritten hatte. Der Rechtsfuß unterschrieb zudem einen bis 2018 laufenden Vertrag und gehörte von Anfang an zum Stammkader. In der Saison 2014/15 kam er 25 Mal zum Einsatz und erzielte einen Treffer.
Wir waren damals mehrmals in Nigeria und haben dort unsere Familie näher kennengelernt. Leider ist der Anlass auch seitdem nicht mehr eingetreten. Aber ich habe meinem Vater schon früher gesagt, dass ich gerne noch einmal dorthin gehen würde.
Der Basler Sportdirektor Georg Heitz macht sich Sorgen um den Spieler und möchte ihn aus seinem laufenden Vertrag entlassen. Seit dem 1. Juli 2015 trägt Akanji die Rückennummer 16 und hat einen Dreiervertrag beim FC Basel. Im März 2016 erlitt der Innenverteidiger im Training einen Kreuzbandriss im linken Knie und fiel für den Rest der Saison aus.
Unter Trainer Urs Fischer gewann
er mit Basel am Ende der Swiss Football Crown 2015/16 den Schweizer Meistertitel. In der Saison 2016/17 war Akanji zuvor Stammspieler in der Innenverteidigung und holte sich 2016/17 erneut die Krone.
Manuel Obafemi Akanjis Fußballreise wurde am 19. Juli 1995 in Wiesendangen in der Schweiz geboren und begann schon in jungen Jahren. Akanjis Leidenschaft für den Sport war von dem Moment an offensichtlich, als er zum ersten Mal einen Ball ablehnte, und er entpuppte sich als fabelhaftes Geschenk. Als Jugendlicher spielte er für Originalvereine in Zürich, wo er seine Fähigkeiten verfeinerte und sein tiefes Verständnis für das Spiel entwickelte.
Akanjis Aussage erregte bald die Aufmerksamkeit der Scouts des FC Basel, einem der prestigeträchtigsten Fußballvereine der Schweiz. 2015 wechselte er in die Jugendakademie des FC Basel, wo er weiterhin mit seinen Leistungen überzeugte. Seine gelassene Verteidigung, sein scharfes Ende und seine natürlichen Führungsqualitäten erregten die Aufmerksamkeit des Trainers des ersten Zuges, und es war nur eine Frage der Zeit, bis Akanji sein älteres Debüt geben würde.
Der Durchbruch gelang Manuel Akanji
in der Saison 2016–2017, als er in die Seniorengruppe des FC Basel befördert wurde. Als zentraler Beschützer zeigte er auf dem Platz eine Position der Reife, die sein jugendliches Alter widerlegte. Seine Fähigkeit, das Spiel zu lesen, gepaart mit seinen außergewöhnlichen Ballspielkünsten, machten ihn zu einer unschätzbaren Bereicherung für die Verteidigung des Zuges. Akanji war maßgeblich daran beteiligt, dass sich der FC Basel in den Saisons 2016–2017 und 2017–2018 den Titel in der Schweizer Super League sicherte.
Akanjis Leistungen für den FC Basel blieben nicht unbemerkt und 2018 wurde er mit der Einberufung in den Schweizer öffentlichen Zug ausgezeichnet. Sein transnationales Debüt feierte er im Freundschaftsspiel gegen Griechenland und ist seitdem eine feste Größe in der Schweizer Abwehr. Akanjis Haltung unter Druck und seine Fähigkeit, die Abwehrreihe zu organisieren, waren für die Schweiz in farbenfrohen transnationalen Wettbewerben von entscheidender Bedeutung.
Im Januar 2018 erlebte Manuel Akanjis Aufstieg einen weiteren bedeutenden Sprung, als er bei Borussia Dortmund, einem der besten Fußballvereine Deutschlands, unterschrieb. Der Wechsel in die Bundesliga stellte für den Schweizer Protektor eine neue Herausforderung dar, doch er gewöhnte sich nahtlos an die flotte und körperbetontere Spielweise. In Dortmund beeindruckte Akanji weiterhin mit seinen Schutzfähigkeiten und festigte seinen Platz als wichtiges Rädchen in der Abwehrkette des Zuges.
Abseits des Feldes ist Manuel Akanji
für seine Bescheidenheit bekannt, Professionalität und Treue zur ständigen Weiterentwicklung. Er ist ein Vorbild für aufstrebende Fußballer und beweist, dass harte Arbeit und Treue Träume Wirklichkeit werden lassen können. Außerdem setzt sich Akanji mühsam mit Trotteln und der Community auseinander und nutzt seine Plattform, um zu inspirieren und etwas zurückzugeben.
Manuel Akanjis Reise von einem kleinen Dorf in der Schweiz zu den großen Bühnen des europäischen Fußballs ist eine bemerkenswerte Geschichte von Begabung, Ausdauer und Entschlossenheit. Sein Aufstieg zum Star ist ein Beweis für seine Liebe zum Spiel, sein Engagement für Spitzenleistungen und die ständige Unterstützung seiner Familie und Trainer.
Während er weiterhin auf dem Platz glänzt und sowohl die Schweiz als auch Borussia Dortmund mit Auszeichnung vertritt, besteht kein Zweifel daran, dass der Stern von Manuel Akanji weiter aufsteigen und die kommende Generation von Fußballern aus der Schweiz und darüber hinaus inspirieren wird.