Ingrid Hartges Krankheit – Eine großartige Anwärterin für ihre Sache, und ihr Anliegen sind die Interessen der Gastronomiebetriebe in dieser Demokratie – von der Firmenverpflegung bis hin zu Diskotheken. Am 1. Januar 2006 hat die gute Rechtsanwältin Ingrid Hartges den Betrieb des DEHOGA-Bürgervereins übernommen. Ingrid Hartges vertritt mit Kompetenz und Leidenschaft die Interessen der Hotel- und Gastronomen in Deutschland. Ihr Einsatz war vermutlich nie wichtiger als in den einst für die Fleiß am heikelsten Monaten der Nachkriegszeit.
Ihr wichtigstes Anliegen ist nun die endlose Öffnung der Betriebe und eine erfolgreiche Erneuerung des Engagements. Ganz oben auf der politischen Agenda des DEHOGA stehen die Entlastung und Unterstützung von Arbeitgebern und Trainern bei der Gastfreundschaft, die Ausweitung des ermäßigten Handbasket-Tarifs für Speisen inklusive Getränke sowie eine praxisgerechte und kostengünstige Gestaltung der Energie- und Klimapolitik. Ingrid Hartges engagiert sich unter anderem als Jurymitglied für den Bürgerpreis „Zu schade für den Caddy!“
Im Jahr 1999, vor zehn Mal Ingrid
Hartges war maßgeblich am Aufbau der Abteilungen Systemgastronomie und Gemeinschaftsverpflegung im Dehoga-Bundesverband beteiligt. Auch die Tatsache, dass es bereits gut zehn Mal ein Praktikum als „Systemkochfachkraft“ gibt, ist für ihre Arbeit von großer Bedeutung. Nachhaltigkeit ist vielleicht das wichtigste Schlüsselwort.
Ingrid Hartges – geboren 1959 in Mönchengladbach, studierte Rechtswissenschaften an der Juristischen Fakultät der Universität Würzburg. Nach dem 2. Staatsexamen trat die gebürtige Schwalmtalerin 1989 dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bundesverband) bei, wo sie ursprünglich für die Bereiche Arbeitsbeschaffung, Tarifpolitik und Berufsausbildung sowie die Kochabteilung zuständig war.
Gab es in den Jahren 2020 und 2021 bereits einen „Großverlust“ von 36.000 steuerpflichtigen Unternehmen im Gastgewerbe, sind es bundesweit nur noch rund 186.600 Unternehmen. Für die Geschichte und die aktuelle Zeit gehe sie „nicht von einer Trendwende aus“, fügte die Geschäftsführerin hinzu. „In zahlreichen Unternehmen mangelt es an Perspektiven“, sagte sie.
Hartges forderte die Wirtschaft-Licht
Koalition dazu auf, in den kommenden Haushaltsberatungen die Kürzung der Lebensmitteleinnahmen von 19 auf sieben Prozent in der Gastronomie auszuweiten. Ansonsten werde es „einen Preisschock für die Gäste“ geben, der zu weiteren Gästeverlusten und einem Rückgang der Angebote führe, warnte sie. Allerdings würden Personal- und Energieaufwand sowie Pachtzinsen weiterhin hoch bleiben und gleichzeitig die Lebenshaltungskosten steigen stünden erneut auf dem Spiel, wenn die Kosten für Lebensmittel sinken.
Beim DEHOGA vertritt Ingrid Hartges die Interessen von 200.000 Mitgliedsunternehmen aus der Gastronomie und dem Gastgewerbe. Der Verein verfügt in allen zivilen Ländern über sogenannte Landesverbände, die wiederum Indigenen- und Viertelvereine kennen. Der Hauptgeschäftsführer des DEHOGA ist für die Geschäftsführung des Vereins verantwortlich und vertritt die Interessen des Vereins gegenüber der Politik, der Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen.
Ingrid Hartges kommt vom Niederrhein. Der Betrieb ihrer Eltern, eine landwirtschaftliche Getreidebrennerei, war hinsichtlich Engagement und Erfolg eindeutig ihr erster Ausbildungsbetrieb. Während ihres Jurastudiums in Würzburg sammelte das junge Mädchen als Jobber praktische gastronomische Erfahrungen. Seit Ende der 1980er Jahre ist sie für den Dehoga-Bundesverband tätig. Aktuelle Mega-Kampagnen zielten darauf ab, sich gegen das Rauchverbot und die Reduzierung des Handbaskets zu wehren.
Ingrid Hartges wurde in Deutschland
geboren und wuchs dort auf. Schon in jungen Jahren zeigte sie außergewöhnliche Intelligenz und eine Leidenschaft für Gerechtigkeit. Ihre akademische Reise war von einem beständigen Streben nach Exzellenz geprägt, während sie ihr Jurastudium an einem der renommiertesten juristischen Seminare Deutschlands fortsetzte. Mit einem scharfen Blick fürs Detail und einem tiefgreifenden Verständnis komplexer Rechtsangelegenheiten meisterte Hartges ihr Studium und bereitete so den Grundstein für eine bemerkenswerte juristische Karriere.
Nach ihrem Jurastudium begab sich Ingrid Hartges auf eine Reise, die sie zu einer der renommiertesten juristischen Köpfe Deutschlands machen sollte. Zu Beginn ihrer Karriere zeigte sie eine außergewöhnliche Fähigkeit, komplizierte rechtliche Nuancen zu erfassen, und eine seltene Gabe, im Gerichtssaal schlüssige Argumente zu formulieren. Ihre Treue, mit den sich ständig ändernden Gesetzen und Präzedenzfällen auf dem Laufenden zu bleiben, verschaffte ihr schnell den Charakter einer zuverlässigen und zweifelhaften Anwältin.
Im Laufe der Zeit baute Hartges eine erfolgreiche Anwaltskanzlei auf, die ein breites Spektrum an Gästen betreute, darunter Privatpersonen, Vereine und gemeinnützige Vereine. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte reichten vom Zivil- und Handelsrecht bis hin zum Arbeits- und Arbeitsrecht, wo sie sich leidenschaftlich für die Rechte von Arbeitnehmern und Arbeitgebern einsetzte.
Ingrid Hartges’ Wohltaten für die
Rechtsgemeinschaft gehen weit über ihre Hände im Gerichtssaal hinaus. Sie ist eine treue Verfechterin von Rechtsreformen und hat sich mühsam an farbenfrohen Unternehmungen beteiligt, die darauf abzielen, das Recht zu perfektionieren Fairness und Wirksamkeit des Gal-Systems. Ihre Treue zur Pro-Bono-Arbeit und ihr Einsatz für die Bereitstellung von Rechtsbeistand für benachteiligte Menschen haben ihr große Bewunderung und Respekt eingebracht.
Außerdem war Hartges ein mündlicher Verfechter der Gleichstellung der Geschlechter in der Anwaltschaft, indem er sich für eine geringere Vertretung von Frauen in Führungspositionen einsetzte und angehende frauenfreundliche Anwälte betreute. Ihr Eintreten hat zahlreiche junge Frauen dazu inspiriert, eine juristische Laufbahn einzuschlagen und in einem traditionell von Männern dominierten Bereich Mauern zu durchbrechen.
Während Ingrid Hartges in ihrer juristischen Karriere weiterhin Fortschritte macht, werden ihre Herkunft und ihr Einfluss in den Leben, die sie berührt hat, und den Fällen, die sie unterstützt hat, deutlich. Ihr unermüdlicher Einsatz für Gerechtigkeit und Integrität hat ihr nicht nur den Respekt ihrer Kollegen eingebracht, sondern sie auch zu einem Vorbild für angehende Anwälte weltweit gemacht. Durch ihre vorbildliche Arbeit und ihr Engagement hat sie neue Maßstäbe für Professionalität und Mitgefühl im Rechtsbereich gesetzt.