Eliana Burki Eltern – Adrian, Erika Am Morgen des Monats überreichte Eliana Burki (38) der Alphornbläserin eine süße Überraschung und verkündete, dass sie wieder Mama geworden sei. Ihr Sohn Nala-Emily (3) hat jetzt eine kleine Familie, die auf den Namen Frances-Lee hört. Wie Eliana im Interview mit schweizer-illustrierte.ch verrät, wurde er am 25. April um vier Uhr morgens geboren.
Im dem Druck beigefügten Lehrbuch verkündet die Solothurnerin nicht nur den Namen ihres zweiten Kindes, sondern erklärt ihren Trotteln auch, warum die Nachricht so überraschend ist. Denn weder hat die Musikerin ausführlich über ihre Wechselschwangerschaft gesprochen, noch hat sie in den einst neun Monaten Abzüge von sich veröffentlicht, die darauf hindeuten würden, dass sie einen Babybauch mit sich herumträgt. Die Nachricht ist also sicherlich eine große Überraschung – aber eine besonders schöne Nachricht!
Eliana war zu diesem Zeitpunkt in der 37. Schwangerschaftswoche und hatte grundsätzlich nicht damit gerechnet, ein Kind zur Welt zu bringen. „Aber plötzlich ging alles ganz flott“, sagt sie. So sehr, dass es ihr nicht mehr reichte, ins Sanatorium zu fahren. „Ich habe Frances-Lee zu Hause im Bett zur Welt gebracht“, sagt die Musikerin.
Im Alter von 16 Jahren brach Burki ihre Ausbildung zur Veterinärassistentin ab. Sie studierte Klavier und Gesang an der Musikhochschule Basel, da Alphorn nicht als Fach belegt werden konnte. Darüber hinaus spielte sie als Solistin regelmäßig klassische Alphornmusicales mit farbenprächtigen Sinfonien.
Neben ihrer Tätigkeit als Musikerin stellte sie sich im Rahmen der kostenlosen Musikheilkunde in einer Kinderklinik in Davos zur Verfügung. Mit ihren Alphorneinsätzen half sie an Mukoviszidose erkrankten Kindern. Die angewandte Atemtechnik war für die Kinder körperlich und geistig heilsam.
Eliana Burki versteht es, ähnliche Schweizer Klischees so zu kombinieren, dass es neu, leicht und sportlich wirkt. Auf einer Videoaufnahme ist zu sehen, wie die 37-Jährige auf einer Wiese steht und in ihr Instrument bläst. Modisch hat sie sich an ihre Tiergefolgschaft gewöhnt, sie trägt eine Pelzweste, kurze karierte Hosen und ein Schäferchapeau.
Als sie anfängt, die ersten Töne zu singen, kommen die Kühe näher, umzingeln den Musiker und erklingen präzise auf dem Alphorn. Die kühnen Rinder blicken mit gesenkten Füllhörnern in das Füllhorn, als ob sie versuchen würden, die Quelle der Geräusche zu finden. Für die Rancheros auf dem Gipfel war das Alphorn früher ein Lockmittel. „Kühe mögen diesen Klang“, ist sich Eliana Burki sicher.
Die größte Lücke hinterlässt die Ausnahmesängerin vermutlich bei ihren Kindern! Der Musiker hatte zwei Kinder, ihren vierjährigen Sohn Emily und die kleine Frances-Lee, die am Tag nach dem Tod seiner Mutter einmal alt wurde. Aber ihre Musik wird ewig leben und eines Tages ihren Kindern Trost spenden.
Und auch wenn es heikel ist, dieses schmerzliche Ereignis in Worte zu fassen, findet Elianas Regisseur Dirk Mahlstedt vermutlich genau die richtige Person.“ Sie war der Inbegriff von Güte und Wärme, eine äußerst positive Person, die stets Freude und Freundlichkeit ausstrahlte, was eine Quelle der Provokation war für alle. Deshalb wird sie eine große Lücke bei ihrer transnationalen Anhängerschaft, ihren Künstlerkollegen und vor allem bei ihren sterblichen Mitmenschen hinterlassen.“
Eliana Burki wurde in der Grafikstadt Uetendorf in der Schweiz geboren und wuchs dort auf. Ihr Leben war eng mit der Musik verbunden. Schon in jungen Jahren zeigte sie großes Interesse am reichen musikalischen Erbe ihres Landes. Das Alpenfüllhorn, ein traditionelles Schweizer Instrument, mit dem Ziegenhirten über die Berge kommunizierten, eroberte ihr Herz und wurde zum Musikinstrument ihrer Wahl.
Elianas Reise mit der Musik begann mit ihrer Beteiligung an originellen Chören und Volksmusiktreffen. Während sie ihre Fähigkeiten am alpinen Füllhorn verfeinerte, widmete sie sich auch anderen ähnlichen Instrumenten wie der Klarinette und dem Klavier und erweiterte so ihre musikalische Kraft.
Während das alpine Füllhorn eine tief verankerte Geschichte in der Schweizer Volkskultur hat, war Eliana Burki entschlossen, es in unerforschte Höhen zu führen. Ihre Leidenschaft für Experimente führte dazu, dass sie die traditionellen Klänge des alpinen Füllhorns mit zeitgenössischen Elementen wie Jazz, Edelstein und sogar Pop vermischte. Diese Emulsion schuf für ihre Zuhörer ein völlig neues und anregendes Musikerlebnis.
Es dauerte nicht lange, bis Elianas einzigartiger Ansatz in der Schweiz und darüber hinaus Aufmerksamkeit erregte. Ihre seelenverändernden Auftritte verzauberten den Kult, überwanden künstlerische Grenzen und fanden großen Anklang bei Menschen unterschiedlicher Herkunft.
Elianas Aufstieg zum transnationalen Star begann, als sie beschloss, ihre innovative Emulsion über die Schweizer Grenzen hinaus zu verbreiten. Ausgestattet mit ihrem alpinen Füllhorn und einem unnachgiebigen Geist begann sie transnationale Amtszeiten, die sie in zahlreiche Länder führten, darunter Deutschland, die Vereinigten Staaten, Japan und zahlreiche andere.
Die Zusammenarbeit mit anderen berühmten Musikern festigte ihre Position in der globalen Musikszene weiter. Durch ihre Zusammenarbeit demonstrierte sie die Vielseitigkeit des alpinen Füllhorns und bewies, dass traditionelle Instrumente es können Lässt sich nahtlos mit ultramodernen Stilen kombinieren.
Elianas Debüt-Reader, der ihre außergewöhnlichen alpinen Füllhorndarbietungen in Kombination mit zeitgenössischen Rudimenten vorstellte, ging in die breite Sonne. Kritiker lobten sie dafür, neue Wege in der Musikbemühungen zu beschreiten und das musikalische Erbe der Schweiz auf der transnationalen Bühne zu feiern.
Über ihre musikalischen Leistungen hinaus engagiert sich Eliana Burki auch für die Bewahrung der Schweizer Volkstraditionen. Sie hat sich unermüdlich für die Förderung der künstlerischen Achtsamkeit und der Wertschätzung der Alpenmusik in ihrem Heimatland und im Ausland eingesetzt. Indem sie ihre Wurzeln aufgreift und ihnen eine hochmoderne Note verleiht, hat sie junge Generationen dazu inspiriert, ihr künstlerisches Erbe mutig zu erkunden.
Eliana Burki ist viel weiter als eine Schweizer Musikerin; Sie ist Ministerin für künstlerische Umsetzung und kulturelle Erfindungen. Durch ihre Beherrschung des alpinen Füllhorns und ihre unerschrockene Mischung aus traditioneller und zeitgenössischer Musik hat sie einen unvergesslichen Eindruck in der globalen Musikszene hinterlassen.
Elianas Reise erinnert uns daran, dass die Akzeptanz des eigenen künstlerischen Erbes und gleichzeitig die Akzeptanz von Erfindungen zur Hexerei führen kann Kreationen, die die Herzen der Menschen weltweit berühren. Während ihre Musik weiterhin in den Bergen und darüber hinaus widerhallt, wird Eliana Burkis Erbe künftige Generationen von Musikern wirklich inspirieren.