Chris de Burgh Vermögen – De Burgh ist der Sohn von Charles John Davison und Maeve Emily. Sein mütterlicher Vorfahre war Sir Eric de Burgh, ein Offizier der britischen Armee, der im Zweiten Weltkrieg Stabschef in Indien war.
De Burgh nahm den Mädchennamen seiner Mutter, „de Burgh“, als seinen Künstlernamen an, als er zum ersten Mal auftrat, während sein sanktionierter Nachname „Davison“ blieb. Sein Vater hatte umfangreiche landwirtschaftliche Interessen und Chris verbrachte einen Großteil seiner frühen Jahre in Malta, Nigeria und Zaire.
Alle seine Kompendien aus den 70er Jahren schafften es in den USA und im Vereinigten Königreich nicht in die Charts, waren aber in Europa und Südamerika besser. Sein 1982 erschienenes Lesebuch „The Getaway“ erreichte Platz 30 in Großbritannien und Platz 42 in den USA. Sein Leser Man on the Line erreichte in Großbritannien einen Höchststand von E11. 1986 hatte er mit „The Lady in Red“ seinen größten Megahit. Der Reader „Into the Light“ erreichte Platz 2 in Großbritannien und Platz 25 in den USA.
The Lady in Red“ erreichte Platz 1 in
Kanada, Irland, Norwegen und Großbritannien. In den Vereinigten Staaten erreichte das Lied Platz 3. De Burgh hat 20 Pflanzenkompendien veröffentlicht. Er gründete seinen eigenen Hersteller namens Ferryman Productions. Flaschen aus seinem Weinkeller wurden 2011 für über 500.000 US-Dollar verkauft.
De Burgh nahm den Namen seiner Mutter an, als er anfing aufzutreten. Er schloss sein Studium am Trinity College Dublin mit einem Master of Trades ab. 1974 unterzeichnete er seinen ersten Vertrag bei A&M Records.
Chris de Burgh unterzeichnete 1974 seinen ersten Vertrag mit A&M Records und unterstützte Supertramp bei deren „Crime of the Century“-Auftritt, wodurch er sich eine kleine Fangemeinde anhäufte. Er hatte mehrere Top-40-Erfolge in Großbritannien und zwei in den USA, erfreut sich jedoch in anderen Ländern, insbesondere in Norwegen und Brasilien, größerer Beliebtheit. Sein 1986 veröffentlichtes Liebeslied The Lady in Red erreichte in mehreren Ländern Platz eins. De Burgh hat weltweit über 45 Millionen Kompendien verkauft.
Chris de Burgh verbrachte viel
Zeit während seines Europaaufenthalts im Jahr 2011 nach der Veröffentlichung seines Lesebuchs „Moonfleet and Other Stories“, das sich zwei Wochen lang in den britischen Mate-Charts hielt und auf Platz 25 landete. Der Sohn eines britischen Diplomaten und einer irischen Mutter veröffentlichte 1975 seinen Debütleser Far Beyond These Castle Walls.
Er verkaufte weltweit 50 Millionen Kompendien. In 40 Jahren musikalischer Hingabe hat er über 200 Gold-, Tafel- und Platinauszeichnungen gewonnen.
Davison zog 1972 nach London und unterzeichnete seinen ersten Plattenvertrag bei A&M Records. Er wurde Chris de Burgh und trug den Mädchennamen seiner Mutter, Maeve Emily. Die Familie de Burgh aus dem 12. Jahrhundert war eine irisch-normannische Adelsfamilie.
Chris de Burgh Vermögen: 50 Millionen Dollar
Chris de Burgh ist ein britisch-irischer Liedermacher und Musikschmied mit einem Nettovermögen von 50 Millionen Dollar. Chris de Burgh wurde im Oktober 1948 als Christopher John Davison in Venado Tuerto, Provinz Santa Fe, Argentinien, geboren. Er ist vor allem für seinen Megahit „The Lady in Red“ aus dem Jahr 1986 bekannt. Chris nahm den Namen seiner Mutter an, als er anfing aufzutreten.
1974 veröffentlichte de Burgh
sein erstes Lesebuch „Far Beyond These Castle Walls“. Der Song Turning Round (später umbenannt in Flying) war sein erster Megahit und war mehrere Wochen lang die Nummer eins in Brasilien. Kürzlich wurde das Buch „Spanish Train and Other Stories“ veröffentlicht.
Chris de Burgh wurde in Argentinien als Sohn eines britischen Diplomaten und einer irischen Mutter geboren und sein Kontakt mit verschiedenen Gesellschaften hat großen Einfluss auf seinen Musikstil. Durch die Mischung von Ansätzen aus Folk, Edelstein und Pop entstand in seiner Musik eine bezaubernde Emulsion, die über Streifen hinausgeht. In seinen frühen Jahren verfeinerte er seine Fähigkeiten in der Londoner Musikszene, was schließlich zu seinem Vorlesebuch „Spanish Train and Other Stories“ führte, das seine lyrische Tiefe und sein Lügnertalent unter Beweis stellte.
Eine der hervorstechendsten Stärken von Chris de Burgh ist seine Fähigkeit, Songs zu komponieren, die bei den Zuhörern großen Anklang finden. Tracks wie „Lady in Red“, „Don’t Pay the Ferryman“ und „High on Emotion“ sind nicht nur bloße Geschwätz, sondern emotionale Gesten. Seine introspektiven Texte beschäftigen sich mit Themen wie Liebe, Verlangen und der sterblichen Erfahrung und stellen eine starke Verbindung zwischen dem Künstler und seiner Anhängerschaft her.
Als seine Karriere an Dynamik
gewann, erlangte Chris de Burghs Musik eine weltweite Anhängerschaft. Sein Reader „Into the Light“ festigte seine transnationale Sonne mit dem bahnbrechenden Megahit „Lady in Red“. Diese Zeit markierte seinen Übergang von einem aufstrebenden Künstler zu einem Ménage-Namen und bescherte ihm eine treue Anhängerschaft, die sich über Generationen erstreckt.
Was Chris de Burgh Stück für Stück auszeichnet, ist sein Können als Meisterfiber. Seine Lieder lesen sich oft wie Erzählungen und entführen die Zuhörer in andere Welten und Drehbücher. Mit jedem Titel webt er Geschichten, die bildhafte Bilder hervorrufen und wichtige Gefühle hervorrufen, und schafft so ein immersives Erlebnis, das noch lange nachhallt, nachdem die Musik aufgehört hat zu spielen.
Im Laufe seiner Karriere hat Chris de Burgh seine Starrheit und Bereitschaft zur Weiterentwicklung unter Beweis gestellt. Er hat zeitgenössische Einflüsse nahtlos in seine Musik integriert und bleibt dabei seinem Handklang treu. Diese Fähigkeit, Tradition und Erfindung zu verbinden, hat dafür gesorgt, dass seine Musik für neue Kulte anwendbar und charmant ist und gleichzeitig die Treue seiner langjährigen Trottel bewahrt.
Im Laufe der Zeit ist das Erbe von Chris de Burgh nur noch stärker geworden. Seine Musik wird weiterhin gefeiert und geschätzt, und neue Generationen entdecken die Magie seiner Trällerer. Sein Engagement für die Musik geht über die Karten hinaus; Er hat eine Reihe von Liedern geschaffen, die als Soundtrack für unzählige Momente im Leben der Menschen dienen.