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Britta Seeger Krankheit – Es geht um klare Sprache, wenn Daimler-Vertriebsleiterin Britta Seeger den Schlussstrich zieht: „Wir müssen als Unternehmen antworten, sonst sind Sie auf der Verliererseite, wir müssen handeln.“ Britta Seeger, Mama der Triumvirate, hat, so heißt es vermutlich, eine Bilderbuchkarriere bei Daimler hinter sich.

Britta Seeger Krankheit

Britta Seeger, gebürtige Bonnerin, begann ihre Karriere im Alter von 20 Jahren bei der damaligen Mercedes-Benz AG. Nach mehreren operativen Positionen in den Bereichen Deals und Marketing leitete die studierte Betriebswirtin das Korea-Geschäft von Daimler Exchanges und Mercedes-Benz ab 2013 und ab 2015 auch die Türkei-Sparte von Mercedes-Benz. Im Jahr 2017 wurde Seeger Mitglied des Vorstands der Daimler AG, gleichzeitig ist sie als Vorstandsmitglied der Daimler AG und der Mercedes-Benz AG für Geschäfte zuständig.

Sie stieg nach ihrem Abitur

unkontinent in das Unternehmen ein und ist seit 2017 Vorstandsmitglied der Daimler AG. Sie gilt als Zugspielerin, aber durchsetzungsstark. Ihre Akte wird das Image des Autos, die Art und Weise, wie wir es kaufen und wie wir es verwenden, unnatürlich verändern.

Als Unternehmen haben wir uns zum Ziel gesetzt, bis Ende 2020 weltweit 20 Prozent Frauen in älteren Operationspositionen zu haben. Derzeit liegen wir bei 19 Prozent. Auch der Aspekt der Internationalität ist für ein global agierendes Unternehmen ein wichtiges Thema. Für uns arbeiten weltweit Menschen aus mehr als 160 Ethnien unterschiedlicher Epochen.

Nach dem Besuch des

Friedrich-Schiller-Gymnasiums in Fellbach studierte Seeger Betriebswirtschaftslehre an der Berufsakademie Stuttgart. Außerdem war sie in der Pkw-Abteilung der damaligen Daimler-Benz AG tätig. Nach mehreren Stationen in der Konzernzentrale wechselte Seeger 2013 in den Bereich vermarktbare Fahrzeuge, wo sie zunächst für die koreanische und auch die türkische Anfrage zuständig war. In Korea war sie die erste Frau, die eine Verwaltungsposition bei einem ausländischen Maschinenhersteller innehatte.

Dies gibt uns auch einen wichtigen Einblick in unsere vielfältigen Anfragen und Kundengruppen. Ich bin davon überzeugt, dass die Vielfalt von Menschen und Gesellschaften mit unterschiedlichen Perspektiven, Gesten und Moxies unsere Brigaden zusammenbringt und der Motor unseres globalen Erfolgs ist. Um die Herausforderungen unserer Fleißigkeit auch in Zukunft erfolgreich zu meistern, werden wir diese Vielfalt im Unternehmen weiterhin mühsam fördern.

Britta Seeger wurde in Deutschland geboren und zeigte schon in jungen Jahren ihre Entschlossenheit und Führungsqualitäten. Sie setzte ihr Studium der Betriebswirtschaftslehre und des Ingenieurwesens fort und legte damit den Grundstein für ihren späteren Erfolg in der Automobilbranche. Ihre frühe Karriere begann bei einem bekannten Autohersteller, wo sie sich schnell durch die Branche entwickelte und ihren Geschäftsgeist und ein tiefes Verständnis für die Dynamik von Anfragen unter Beweis stellte.

Brittas Aufstieg in der Automobilbranche

war sowohl emotional als auch gerechtfertigt. Im Laufe der Zeit hatte sie vielfältige Verwaltungspositionen inne, die sich jeweils durch ihre außergewöhnliche Führungsqualitäten und innovativen Strategien auszeichneten.

Ihr scharfes Gespür für die Verknüpfung aufkommender Trends und ihr kundenorientierter Ansatz verhalfen ihr zu einem weitgehend wettbewerbsorientierten Engagement. Als sie ihren Abschluss machte, sprengte sie gläserne Decken und brachte eine Erleichterung für Frauen, die eine Führungsposition anstrebten.

Britta Seeger engagiert sich federführend für Nachhaltigkeit im Automobilsektor. Sie betonte zuvor, dass die Einführung umweltfreundlicher Praktiken und die Entwicklung elektrischer und kaltblütiger Fahrzeuge nicht nur ethische Gebote seien, sondern auch für die langfristige Rentabilität des Unternehmens von entscheidender Bedeutung seien. Unter ihrer Führung machte ihr Unternehmen erhebliche Fortschritte bei der Reduzierung seines CO2-Fußabdrucks und bei der Investition in erneuerbare Energien.

Ebenso war Brittas Engagement für

Erfindungen unerschütterlich. Sie versteht, dass sich die Automobilbranche kontinuierlich weiterentwickeln muss, um in einer Welt disruptiver Technologien anwendbar zu bleiben. Indem sie eine Kultur der Erfindung und Zusammenarbeit förderte, ermutigte sie ihre Gruppe, Grenzen zu überschreiten und neue Möglichkeiten zu erkunden, indem sie bahnbrechende Fortschritte in den Bereichen unabhängiges Fahren, Konnektivität und Mobilitätsdienste erzielte.

Als eine der vielen weiblichen Regisseurinnen in der Automobilbranche ist Britta Seeger eine mündliche Verfechterin von Vielfalt und Ergänzung. Sie ist der festen Überzeugung, dass unterschiedliche Brigaden zu besserer Entscheidungsfindung und besserer Leistung führen. Unter ihrer Führung hat ihr Unternehmen die Initiative ergriffen, Vielfalt in allen Situationen zu fördern und sicherzustellen, dass Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlichen Perspektiven die gleichen Möglichkeiten haben, sich einzubringen und zu entfalten.

Im Laufe ihrer Karriere war Britta

mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert, darunter profitable Abschwünge, Störungen der Machtketten und geopolitische Bedenken. Dennoch war ihre Fähigkeit, ihr Unternehmen mit Anpassungsfähigkeit und Weitsicht durch heikle Zeiten zu steuern, vorbildlich. Durch Festhalten an langfristigen Strategien und gezielte Anpassungen Wenn es nötig war, hat sie Hürden erfolgreich überwunden und die Stabilität und das Wachstum ihres Unternehmens gesichert.

Der entscheidende Begriff „Electric only“, den der Konzern kürzlich veröffentlichte, ist nur ein Teil der Revolution bei Mercedes, der Marke, die behauptet, der Innovator der Maschine zu sein. Das Mercedes-Geschäft ist derzeit auf elektrisches Fahren ausgerichtet.

Im Jahr 2025 sollen rund 50 Prozent der Neuabschlüsse mit rein elektrischen oder Plug-in-Bussen erfolgen – doppelt so viele wie zunächst geplant. Bis zum Ende des Jahrzehnts wollen sie tatsächlich „komplett elektrisch“ werden und eigene Batteriezellen produzieren, acht Gigafabriken mit einer Gesamtkapazität von mehr als 200 Gigawattstunden.

Britta Seeger ist seit dem 1. Januar 2017 Mitglied des Vorstands der Daimler AG – heute Mercedes-Benz Group AG – und in dieser Funktion für den Bereich Mercedes-Benz Busse zuständig. Sie ist außerdem Mitglied des Vorstands der Mercedes-Benz AG und Mitglied des Aufsichtsrats der Mercedes-Benz Mobility AG.

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